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  • AutorenbildPhillip Faust

Entdecke das Geheimnis der Hypnose



Bist du bereit, das Geheimnis zu erfahren? Diesen Blog widme ich all denjenigen, die das Geheimnis schon selbst erfahren haben, den Gläubigen unter euch.

Doch noch viel mehr dürfen sich alle Zweifler und Skeptiker angesprochen fühlen, denn hier geht es um euch! Und glaubt mir eins: Bevor ich das Geheimnis erfahren hatte, war ich der größte und zweiflerischste Skeptiker weit und breit.


Jemand, der mit Hypnose zu tun hat, wird meist schräg angeschaut und in die Schublade der Möchtegern-Zauberer gestopft. Schade eigentlich... zumindest für diejenigen, die sich den ''Zauber'' entgehen lassen und sich selbst die Tür zu den Fähigkeiten ihres Unterbewusstseins vor der eigenen Nase zuschlagen.


Ich erzähle dir eine kleine Geschichte und anschließend entscheidest du selbst, was du daraus machst.

Im Bauch einer schwangeren Frau unterhielten sich einmal drei Embryos. Einer von ihnen war der kleine Gläubige, einer der kleine Zweifler und der dritte war der kleine Skeptiker.

Eines Tages fragte der kleine Zweifler: "Glaubt ihr eigentlich an ein Leben nach der Geburt?"

Darauf antwortete der kleine Gläubige: "Klar gibt es das. Deshalb sollen wir jetzt einfach wachsen und uns auf das Leben nach der Geburt vorbereiten. Wir müssen stark werden für das, was danach kommt."

Doch der kleine Skeptiker widersprach: "So ein Quatsch! Wie sollte das denn aussehen, ein Leben nach der Geburt?"

Der kleine Gläubige: "So genau weiß ich das auch nicht. Aber bestimmt wird es viel heller sein als hier. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen."

Der kleine Skeptiker: "Unsinn! Herumlaufen... Das geht doch gar nicht. Und mit dem Mund essen?! Wie stellst du dir denn das vor?! Wir werden doch durch unsere Nabelschnur ernährt. Und sie ist viel zu kurz, um damit herumzulaufen!"

Der kleine Gläubige: "Doch, doch, das geht bestimmt. Es wird eben alles ein bisschen anders sein."

Der kleine Skeptiker: "Es ist noch nie einer zurück gekommen nach der Geburt. Deshalb denke ich, mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Dieses Leben hier ist sowieso eine Quälerei. Es ist mir viel zu dunkel."

Der kleine Gläubige: "Auch wenn ich nicht genau weiß, wie es nach der Geburt sein wird, so bin ich mir sicher, dass wir dann unsere Mutter sehen und dass sie für uns sorgen wird."

Der kleine Skeptiker: "Mutter?! Du glaubst an eine Mutter? Wo ist die denn bitte schön?"

Der kleine Gläubige: "Na hier, überall, um uns herum! Wir sind in ihr und wir leben von ihr und durch sie. Ohne unsere Mutter könnten wir gar nicht sein."

Der kleine Skeptiker: "So ein Quatsch! Wenn es hier wirklich eine Mutter gäbe, dann hätte ich das schon bemerkt."

Der kleine Gläubige: "Manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören und spüren, wie sie unsere Welt streichelt."

Dann schaltete sich der kleine Zweifler wieder in das Gespräch ein: ''Angenommen, es gäbe wirklich ein Leben nach der Geburt, würde dann der kleine Skeptiker bestraft, weil er nicht daran geglaubt hat?"

Darauf antwortete der kleine Gläubige: "Das weiß ich nicht. Doch ich kann mir denken, dass er vielleicht einen kleinen Klaps braucht, dass er seine Augen aufmacht und damit sein neues Leben beginnen kann."




Ein kluger Mann sagte mir einmal:

''Es gibt Dinge, die du weißt. Es gibt Dinge, die du nicht weißt. Und es gibt Dinge, von denen du noch nicht einmal weißt, dass du sie nicht weißt.''


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